ARBEITSMEDIZIN | ARBEITSSICHERHEIT
Referenzen - bisher erfolgreich betreute Firmen: VAMED-AG, Austrian Standards Institute & plus GmbH, Medien.Zustell GmbH Wien-Graz-Oberwang, Kärntner Sparkassen AG, Automic Software GmbH, FILLI-Stahl, Klötzl Vertriebs-GmbH, T.I.P.S Messtechnik GmbH, Peter Seppele GmbH, Tridonic Jennersdorf GmbH, Dlouhy GmbH, Dehner Garten-Center Gmbh (Wien/NÖ), ASFINAG, Dialog- Semiconductor Österreich, CELEBI Ground Cervices Austria GmbH, NOKIA Solutions and Networks GmbH, OBI- Bau-und Heimwerkermärkte (Wien/NÖ), GVU-Gemeindeverbund Niederösterreich.
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Ergonomie-Optimierung am Arbeitsplatz
Den Nacken- und Schulterbeschwerden, Kopfschmerz und Leistungsknick sinnvoll vorbeugen

Sitzende Tätigkeit, langes Stehen und monotone Bewegungsabläufe am Arbeitsplatz führen oft zu Fehlbeanspruchung, Fehlhaltung und möglicher Berufserkrankung im Bewegungsapparat.
Deshalb hat der Arbeitgeber hier die Möglichkeit, durch Bestellung eines Arbeitsmediziners, den MitarbeiterInnen im Rahmen einer Arbeitsplatzbegehung, eine Ergonomie-Beratung einzeln oder im Team zu gewähren. Kurzinterventionen mit dem medizinischen BMS-Gerät schaffen sofort Erleichterung und runden mein Angebot ab.
Die Optimierung der Haltung, der Arbeitsmittel, Licht- und Luftverhältnisse wirken sich längerfristig auf die Leistungsfähigkeit und Produktivität Ihrer MitarbeiterInnen aus!
02
Arbeitssicherheit unter COVID-19
Nach den Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen kehrt nun auch in vielen Unternehmen langsam eine „neue Normalität“ zurück. Doch gerade jetzt ist die betriebsärztliche Expertise wichtig, wenn einerseits die Neu-Ausbreitung des Virus im eigenen Betrieb verhindert und andererseits ein normaler Betrieb wieder aufgenommen werden soll.
Die arbeitsmedizinische Vorsorge hat auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung zu erfolgen. Da in Zeiten der Pandemie häufig individuelle Gesichtspunkte (z. B. Beurteilung für Risikogruppen) eine Rolle spielen, ist es besonders wichtig, dass der Betriebsarzt in die Gefährdungsbeurteilung eingebunden wird. Im Vordergrund der arbeitsmedizinischen Vorsorge steht die Beratung und Strategie-Entwicklung. Diese kann auch telefonisch oder per Videokonferenz erfolgen.
03
Gesunde MitarbeiterInnen - Resilienztraining
Nur ein(e) gesunde(r) MitarbeiterIn ist ein(e) starke(r) MitarbeiterIn! ;-)

Resilienz zu besitzen, bedeutet auf neurobiologischer Ebene belastbar zu sein.
Im beruflichen Umfeld gibt es eine Vielzahl an Faktoren, die psychisch und mental belastend auf MitarbeiterInnen einwirken.
Psychische Störungen nehmen in den letzten Jahren merkbar zu, jede dritte Invaliditätspension erfolgt inzwischen aufgrund psychischer Erkrankungen.
Gemäß dem Konzept der ganzheitlichen arbeitsmedizinischen Betreuung sollten wir uns mit den negativen psychomentalen Faktoren auseinandersetzen, die die Realitäten der neuen Arbeitswelt und die Digitalisierung mit sich bringen. Um präventiv darauf reagieren zu können, empfehle ich Ihnen, dass wir uns gemeinsam die wesentlichen und sehr spannenden Aspekte der Neurobiologie, Chronomedizin
und Resilienzforschung ansehen und daraus Erkenntnisse für Sich & Ihr Team generieren.
04
WENN DIE ARBEIT KRANK MACHT
Arbeit kann krank machen. Doch welche Krankheiten gelten eigentlich als Berufskrankheiten, wo gibt es Handlungsbedarf?
Berufskrankheiten sind gem. § 177 ASVG klar definiert und seitens des Arztes meldepflichtig. Dennoch ist oft unklar, ob eine Krankheit als Berufskrankheit anerkannt wird (Dies gilt auch aktuell für Covid-19 Betroffene mit Spätfolgen im Betrieb). Hier ist die Arbeitsmedizin gefordert, den Arbeitgeber und Arbeitnehmer eingehend zu beraten und die Ursachen von Krankheit durch die Arbeitsplatzevaluierung und ggf. toxikologische bzw. ifektiologische Untersuchungen zu ergründen, sowie den Bezug zum beruflichen Umfeld herzustellen, welcher zu einer Berufsunfähigkeit geführt haben kann. Es kann hierzu ein arbeits-medizinisches Gutachten erstellt und der AUVA vorgelegt werden.

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Gesunden-Untersuchung im Unternehmen
