LEISTUNGEN | DIAGNOSTIK 

Leistungs-Übersicht

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Erweiterte Gesunden-Untersuchung

Gesund bleiben - Gesund werden - Gesund sein

In der erweiterten Vorsorge-Untersuchung nehme ich mir ausreichend Zeit für Sie!  Es werden in Abstimmung mit meinen PatientInnen zusätzliche Labor-Parameter wie z. B.:  Vit. D, B 12, Folsäure, Jod, Zink, Selen, Ferritin, Lymphozyten-Subpopulationen, Omega-3-Index, Hormonstatus Frau/Mann, Flora-Status des Darm-Mikrobioms, Infektionsstatus (EBV, Herpes,VZV, Parasiten, ...), Blutgruppe und eine Hämokult-Stuhlprobe inkludiert. Bei anamnestischen Hinweisen kann auch ein HPU-Screening (Hämopyrrollaktam HPL - über das Labor GANZIMMUN) erfolgen oder einer Methylen-Tetrahydrofolat-Reduktase-(MTHFR)-Mutation nachgegangen werden.

Weiters kann bei der körperlichen Statuserhebung ein EKG, eine HRV (Herzratenvariabilitäts-messung), Pulsdiagnostik (nach der TCM), Kapillarblut-Messung im Dunkelfeld, und weitere spezielle Untersuchungen hinzugefügt werden. Zur ganzheitlichen Anamnese gehört auch Ihr Zahn- und Kiefer-Status, Überprüfung der Mundflora bei Verdacht auf Parodontose, Testung möglicherweise unverträglicher Zahnwerkstoffe und Fremdmetalle wie Amalgam, Chromdrähte, sowie nicht reaktionslose metallische Kieferbögen. Selbstverständlich werden auch fachärztliche Zuweisungen, radiologische Untersuchungen und Verordnungen (Heilbehelfe, Physio- u. Ergotherapie, Kuranträge, etc.) durchgeführt. Ziel ist es, verborgene Mängel, Risikofaktoren und chronische Krankheiten frühzeitig zu erkennen und darauf adäquat und evidenzbasiert zu reagieren.

Spezielle Labordiagnostik

bisher verborgenen Krankheitsursachen nachspüren

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 Spezielle Untersuchungen wie beispielsweise

 

  • Testung der freien Hormone im Speichel
  • Cortisol- / DHEA-S Tagesprofil bei hohem Stressniveau
  • Komplettes Darm-Profil & Mikrobiom-Status
  • Mikroimmunstatus & Inflammationsprofil, Erregerdiagnostik bei Parodontitis (PCR-Testkit)
  • Parasitosen, neurotrope Viren, Mykosen (u.a. Nagelpilz-Testkit)
  • Vitalstoffe im Vollblut & Stoffwechselprofil, HOMA-Index & freies Insulin
  • Oxidativer Stress & Mitochondrienfunktion, MTHFR-Mutation
  • ADMA, Homocystein, Lipoprotein (a) und Omega-3-Index im Serum bei hohem Arteriosklerose-Risikoprofil
  • Hämopyrrollaktam (HPL) im 24 h Harn bei HPU-Verdacht & Kryptopyrrol (KPU)
  • Quecksilber nach DMPS-Reiz bei Amalgambelastung im Harn

 

Durch die Zusammenarbeit mit Speziallaboren wie Ihr Labor, Labor Dostal, BIOVIS, ArminLabs, Lab4more, SYNLAB, IMD Berlin, Ganz-Immun, KEAC, ist es möglich, die Diagnostik zu vertiefen, um mögliche Ungleichgewichte oder Krankheitsfaktoren frühzeitig zu erkennen.

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Kapillarblutdiagnostik im Dunkelfeld

Kapillarblut-diagnostik im Dunkelfeld

Die Dunkelfeld-Mikroskopie nach Prof. Enderlein bietet eine frühzeitige und umfassende Diagnose chronischer Erkrankungen

Das Kapillarblut wird aus feinsten Gefäßen der Fingerbeerenrand oder vorzugsweise am Ohrläppchenrand durch einen kurzen sanften und raschen Stich mittels Diabetes-Pen gewonnen. Durch eine > 1500-fache Vergrößerung wird ein beeindruckender Blick in unser Blut ermöglicht und verrät vieles über den Gesundheitszustand und das innere Milieu eines Menschen.

Dies ermöglicht eine frühzeitige Diagnose einer womöglich vorliegenden Krankheit (s-Neigung) bzw. krankmachender Milieufaktoren, die den Befall mit Parasiten (z. B. Lamblien, Borrelien, …), Bakterien (u.a. Leptotrichia Bucc., Streptokokken ssp.) und systemischen Mykosen bzw. Pilzinfektionen etc. begünstigen. Dies also früh zu erkennen, kann einen großen Zeitgewinn bedeuten. Die DF-Diagnostik ist z. B. auch geeignet, Säure-Basen-Imbalancen und den sog. „oxidativen Stress“ bildlich zu zeigen und daraus Schlüsse zu ziehen, wie alltägliche ungesunde Lebensgewohnheiten verbessert und Ausleite-Verfahren optimiert werden können. Ich empfehle, die DF-Messung nach 5-6 Wochen zu wiederholen, um den Verlauf zu sehen und ev. nötige Therapieanpassungen zu besprechen oder noch vorhandene Ungleichgewichte mittels energetischer Methoden zu balancieren.

IST -Systemdiagnostik nach Dr. Fonk

Die zeitgemäße Form der Elektroakupunktur nach Dr. Voll

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Mittels der Hautwiderstandsmessung an bestimmten Akupunkturpunkten der Hände und Füße können mit Hilfe der IST-Systemdiagnostik nach Dr. Fonk (eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Dr. R. Voll /EAV) sowohl systemische als auch organspezifische Aussagen gemacht werden. Getestet wird - mittels digitaler Technologie - auf aktuelle oder zurückliegende Infektionen, Kiefer- oder Kopfherde, Verträglichkeit von Fremdstoffen wie z. B. Zahnmaterialien, Implantate, Nahrungsmittel, zurückliegende Impfungen, u.v.m.  

Ziel ist es, eine gesamt-immunsystemische Diagnose zu stellen und aus den gewonnenen Informationen eine regulativ wirkende homöopathische Mischung verschiedener Einzelmittel und „IST-Komplexmittel nach Dr. Fonk“ zusammenzustellen. Diese kann dazu beitragen, aus einer möglicherweise vorliegenden „Regulationsstarre“ herauszufinden und tiefe Heilungsprozesse in Gang zu setzen. 


Weitere Informationen zur IST-Diagnostik: www.ist-akademie.de

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Mutter-Kind-Pass-Untersuchung

Schwangerschaft - Geburt - Stillen - frühkindliche Entwicklung ganzheitlich begleitet

Wohlbefinden und Beschwerdefreiheit in der Schwangerschaft sind sehr kostbar. Eine stressfreie Geburt und Stillen ohne Kompromisse formen eine innige Mutter-Kind-Beziehung. Eine ganzheitliche, sanfte ärztliche Betreuung in der Schwangerschaft und in den ersten Lebenswochen verhilft dem Kind zu einem gesunden Start ins Leben. Ich unterstütze Sie gerne dabei und führe sämtliche erforderliche MUKI-Pass-Untersuchungen durch!  

 

Wichtige Begleit-Themen sind:  Mikronährstoffe und gesunde Ernährung von Mutter & Kind, frühkindliche Allergien, Infekte, Entwicklungsdefizite, ADHS, Neurodermitis, Autismus, HPU, rund ums Impfen, Zahnentwicklung, ...

Body-Check für jedes Alter 

Bewegungsapparat - Haltung - Haut/Haare/Nägel - Sinnesorgane - Narben - Zähne/Kiefer - Ausscheidungen - Schlafverhalten

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Beim Body-Check werden alle Körperteile eingehend untersucht, um ein vollständiges Bild über die aktuelle physische Verfassung zu erhalten. Durch Überprüfen der Körperfunktionen (Körpertemperatur, Sinneswahrnehmungen, Beweglichkeit, Zahn- und Kieferstatus, Ausscheidungen, Lymphe, Libido & Sexualität, ...), Beurteilung der Körpersekrete z. B. durch Abstriche, Status der Haut (Dermatologische Muttermal-Kontrolle), Haare (Haaranalyse) , Nägel & Hand- / Fußform (Konstitution) und Pulstestung nach den TCM-Kriterien, erhalte ich wertvolle Hinweise über Ihr derzeitiges Befinden. Der Psychische Status und die Schlafanamnese runden das Bild ab.

Als diese Informationen geben mir Anhaltspunkte wo ganzheitliche Interventionen bzw. eine Unterstützung in Form von Mikronährstoffen, manuelle Therapien, etc. notwendig sind.

Wenn es zur Diagnosestellung erforderlich ist, weise ich Sie radiologischen oder fachärztlichen Untersuchungen zu. Für eingehende Befundbesprechungen und weiterführende therapeutische Schritte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!


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Virale Belastungen erkennen und behandeln

Antivirale Therapien und Immunmodulation

Bei Virusinfektionen (egal um welchen Virus es sich handelt) gibt es vier wesentliche Ansatzpunkte:

1) Die Virenlast bestimmen und direkt bekämpfen.

2) Die Replikation des Virus verlangsamen oder      stoppen. 

3) Die Immunreaktion - bzw. Kompetenz unterstützen.

4) Den allgemeinen Gesundheitszustand unterstützen, das Milieu der Matrix modullieren und Störherde eliminieren.



Betreffend immunmodulative Therapieoptionen im Allgemeinen und speziell bei chron. Infektions-erkrankungen mit EBV -, HSV I+II, VZV, HHV-6, HPV, ... bzw. bei viraler Co-Infektion im Rahmen einer chronischen Borreliose, Anaplasmose, u.v.a., berate ich Sie umfassend und behandle diese tiefgreifend und laborkontrolliert. › Mehr erfahren

Detox - Strategien

Ausleite-Therapien, Schwermetall-Entgiftung, Detox von Ende- & Exotoxinen

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Entgiftung ist etwas, was täglich still und leise in uns passiert, wenn der Körper dazu in der Lage ist. 

Bei hohem Stresslevel, Schlafmangel, Überlastung, Vitalstoffmängel und Stoffwechselstörungen, wie der HPU , sind unsere Entgiftungssysteme jedoch stark eingeschränkt oder arbeiten unvollständig. Betroffene brauchen daher eine professionelle Anleitung und Unterstützung!


Es gibt einige potente, erprobte Ausleiteverfahren sowie Ernährungstipps, die ich Ihnen anbieten und Sie so lange wie nötig dabei begleiten kann.

› Mehr erfahren

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Integrative Krebsmedizin

von komplementär bis off-label-use  oder "Wer heilt hat recht"

Integrative Krebsmedizin bedeutet, die verschiedenen begleitenden, naturheilkundlich orientierten, ganzheitlichen Therapieoptionen sinnvoll - und wo möglich - evidenzbasiert, in die oft körperlich belastenden schulmedizinischen, onkologischen Standard-Therapien zu integrieren. Dies hat den großen Vorteil, dass Nebenwirkungen der Zytostatika, monoklonaler Antikörper, Operationen, Bestrahlungen effektiv gemildert, tumorfreie Phasen bei besserer Lebensqualität genossen und sogar die Effektivität der onkologischen Methoden gesteigert werden können. 

Die unangenehmen Tumorbegleiterscheinungen wie Fatigue, Schmerzen, Schlafprobleme, allgemeine Schwäche, Ängste und Infektanfälligkeit können durch Methoden wie Akupunktur, Blüten-essenzen, Mikronährstoff-Hochdosis-Infusionen, Vitalpilzen, Ernährungsoptimierung, Phytotherapeutika, intermittierend gegebenen Detox-Mitteln und homöopathischen Einzel- & Komplexmitteln (Verwendung von Q-Potenzen nach Dr. Jens Wurster) sowie homöopathischen Infiltrationen deutlich gemildert werden. 

Auch die seelische Verfassung von onkologischen Patienten darf nicht unberücksichtigt bleiben! (Stichwort: Psychookologie) Daher ist auch für die Verarbeitung von psychischen und körperlichen Traumata und Einbindung der engsten Angehörigen zu sorgen. Ich biete dafür ein Gesamtkonzept an, welches eine emphatische Weg-Begleitung, sanfte und rein ganzheitliche Therapie-Optionen, individuell abgestimmt, miteinander verbindet. 

Es gibt aber auch Patienten die einen eigenen, unkonventionellen Weg gehen wollen oder solche, die schulmedizinisch aufgegeben wurden. Auch für diese Menschen stehe ich als kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner und „Alternativmediziner“ gerne zur Verfügung.


Keywords: Neutralisierung von SV-40 Impfviren bei Gehirntumoren, High-Risk Humane-Papilloma-Viren und Co-Infektionen bei Cervix-CA, chronische EBV-Infektionen bei chron. Immunschwäche und Metastasierungstendenz,  Modellierung des Tumor-Mikrobioms, ...

AKTUELL: In der jetzigen weltweiten Covid-19/23 Pandemie sind Tumorpatienten aufgrund ihrer Infektanfälligkeit besonders vulnerabel und können professionelle Hilfe bei der Infektabwehr gut gebrauchen!

Ich unterstütze Sie gerne dabei, Ihren aktuellen Covid-19-Infektionsstatus mittels der Anti-SARS-CoV-2-AK und der SARS-CoV-2-RNA-PCR-Labortestung zu bestimmen und ggf. sofortige antivirale und immunmodulative Therapien einzuleiten! 

Borrelien-Diagnostik

Chronisch-aktive LYME-Borreliose & Co-Infektionen erkennen

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Die Borreliose ist eine durch Spirochäten, Bakterien der Gattung Borrelia, verursachte Infektionskrankheit. Über 30 Prozent der Ixodes ricinus -Zecken (gemeiner Holzbock; häufigste Zeckenart in Zentral- und Nordeuropa), aber auch Hunde-Zecken (u.a. Rhipicephalus sp.) und andere blutsaugende Spezies wie Flöhe, Wanzen, Kriebel- und Anophelesmücken, sowie  Spinnen sind mit Borrelien u.a. Mikroben infiziert. Diese Borrelien befinden sich nebst anderen Keimen in den Speicheldrüsen oder im Mitteldarm der Zecke /der Arthropode und können nach einer wenige Minuten bis Stunden (6-72 Stunden) dauernden Blutmahlzeit, je nach Anthropodenart und je nach Stärke des Immunsystems des Wirtes, schneller oder langsamer, auf das Wirtstier/den Menschen, übertragen werden. 


Die Borreliose ist die häufigste durch Ixodes ricinus-, scapularis, oder u.a. Amblyomma sp. Zecken übertragene Infektionskrankheit auf der nördlichen Hemisphäre. Sie wird in Mitteleuropa und in den skandinavischen Ländern besonders häufig beobachtet. Aufgrund der Klimaerwärmung dehnt sich das Verbreitungsgebiet der infizierten Zecken kontinuierlich nach Norden aus. Ab ca. sieben Grad Celsius Bodentemperatur wird Ixodes ricinus aktiv. Circa drei Prozent der von Ixodes ricinus -Zecken gestochenen Personen erkranken an Lyme - Borreliose , für Österreich sind das geschätzte 50.000 bis 70.000 Lyme-Borreliose-Patienten pro Jahr. (in den USA ca. 1 Mio./Jahr). Durch den Wirtswechsel der Zecken, bzw. der anderen blutsaugenden Insekten wie Flöhe, Läuse, Milben, Bremsen, Stechmücken (Moskitos), gemeine Stechfliegen und auch bei Spinnen-Bissen sind neben den Borrelien auch andere "Co-Infektionen" möglich. Typischerweise können bei frischen Bissen bzw. Stichen die "Wanderröte bzw. Erythema migrans" beobachtet werden. Dieses Symptom kann aber auch fehlen! Die allgemeinen Symptome* nach einer Infektion durch Lyme-Borreliose assoziierte Bakterien sind extrem vielgestaltig und können im Weiteren oft über Jahre und Jahrzehnten dahinschwelen oder ein überwiegend schubartiges Krankheitsbild zeigen. Auch schwere, systemische Folgeerkrankungen** sind möglich, werden aber selten mit der verursachenden Borrelien-Mischinfektion in Zusammenhang gebracht. Bei neurodegenerative Krankheiten wie MS, ALS, Alzheimer-Demenz u.v.a. sollte aktiv nach Borrelia & Co gesucht werden. Weitere Beispiele*/** s. Liste (folgt) 


Nachfolgend ein paar mit  Borrelia assoziierte Spezialitäten:

 

  •  U.a. gibt es selten aber doch auffällige Bissstellen an der Kopfhaut "Scalp eschar" (auch TIBOLA / SENLAT genannt) die mit einer Lymphadenopathie im Nacken einhergehen und entweder durch Rickettsia raoultii oder B.  afzelii ausgelöst werden können. Begleitsymptome sind Fieber, Abgeschlagenheit und Hautausschläge. 
  • Alpha-Gal Syndrom erkennen! Diese Allergie auf den Zucker Galactose-alpha-1,3-Galactose (Alpha-Gal) wird bei manchen Menschen durch den Stich bestimmter Zeckenarten (B. lonestarii)  verursacht und äußert sich u.a. durch quälenden Juckreiz (Urtikaria). 
  •  Die Morgellons Desease - MD , wurde erst 2011 als mit der Borreliose (B. burgdorferi) assoziierte Hauterkrankung von Peter Mayne et al näher beschrieben und ist als dermale Ausprägung der Multisystemerkrankung Borreliose - " Borrelial Dermatitis" - zu verstehen. Klinisch imponiert die MD durch allgemeinen unerklärlichen Juckreiz, noduläre Entzündungsherde, stark juckende Pappeln, Hypo- Hyperpigmentierungen, krabbelnde und stechende Hautempfindungen etc. Morgellons imponieren bei 60-facher Vergrößerung als verschiedenfarbige keratin- bzw. kollagenhaltige Filamente, die in Hautläsionen zu finden sind, herausstehen können oder unter intakter Haut mit starker Vergrößerung zu sehen sind. Wie sie in der Haut entstehen und welche Rolle dabei Borrelien spielen wurde inzwischen von der Mikrobiologin Marianne Middelveen et al. und Dr. Raphael Stricker (Arzt, Forscher und Borrelienspezialist) 2011 genauestens erforscht und ist der Dermatitis digitalis, kurz DD bei Rindern und Elchen morphologisch sehr ähnlich. Patienten mit MD als psychotisch Erkrankte (als "Delusional disorders' (ICD-10: F 22.0; DSM-IV 297.1/Dermatozoenwahn (DW)") abzustempeln, halte ich aus fachlicher und ethischer Sicht aufgrund der klaren Studienlage für inakzeptabel und patientenfeindlich, auch wenn psychiatrische Comorbiditäten bei Patienten mit Lyme-Disease/LD und MD aufgrund des hohen Leidensdruckes klarer weise häufiger sind. (https://doi.org/10.12688/f1000research.2-118.v1)
  •  Mittels Speziallabor-Untersuchungen finde ich bei meinen PatientInnen mit schwererem klinischen Verlauf heraus, welche Borrelienstämme  bzw. deren zahlreiche Unterformen (ssp./strains) wie B. burgdorferi, garinii, afzelii, japonica, vincentii, (+ca. 25 weitere) ... bzw. welche Co-Infektionen vorliegen. Hier ist neben dem regulären Antikörper-Test im Serum vor allem der rel. neue  Elispot-LTT hervorzuheben.
  •  B. miyamotoi (erst seit 2015 in Ö. bek.), hermsii, duttonii, recurrentis  u.a. (ca. 15 Arten) verursachen  z.B. das "endemische, wiederkehrende Fieber / Rückfallfieber" . 
  •  Weiters gilt es  Co-Infektionen wie  Neoehrlichia mikurensis, Ehrlichia/Anaplasma phagocytophilum, Rickettsia ssp., Chlamydiae ssp., Francisella tularensis, Bartonella , Coxiella, Babesia , Leptospira, Mykoplasma , Rabies lyssavirus, Toxoplasma, Wolbachia,  Yersinia und sogar Viren wie FSME , EBV, Borna-V., Parvo-V., CMV, Herpes simples Typ I+II, HHV6, HIV, u.a., zu detektieren und mit zu behandeln, wodurch eine sehr tiefgreifende und komplexe Therapie und weitere Kontroll-Untersuchungen im Krankheitsverlauf erforderlich werden.  
  • Chlamydiasis und Borreliose: In einigen Fällen sind nicht die Borrelien für die Beschwerden verantwortlich, sondern vielmehr die gleichzeitig vorliegenden Chlamydien. (C. pneumoniae, trachomatis) Chlamydien-Beschwerdebilder können aussehen wie M. Alzheimer, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, CFS, Myokardinfarkte, Insulte. Gefäßentzündungen, Arteriosklerose, Prostata-hyperplasie/Prostatitis, Sehstörungen, Migräne u.v.m., Dr. Klinghardt spricht in diesem Zusammenhang von Pseudo -MS, Pseudo-Fibromyalgie, etc. 
  • und - nicht alles ist ein Borreliose-Rückfall, wenn Beschwerden nach einer lt. Ärzten "erfolgreichen" Antibiose zurückbleiben! Diese können einerseits durch einen/mehrere Co-Erreger weiterhin verursacht werden oder die Borrelien haben vor ihrer Elimination bleibende Gewebeschäden hinterlassen, die über Monate bis Jahre weiter bestehen können =  Post-Lyme -Syndrom/ PLDS ! (Beispiele: bleibende kognitive Störungen nach Neuroborreliose durch Bildung persistierender antineuraler Antikörper, dilatative Kardiomyopathie nach Lyme-Karditis, Synovitis nach Lyme-Arthritis, etc.) 

Diagnostik

      Borrelien-Stufen-Diagnostik
          • VORTEST: IST-Testung auf Borreliose und Co-Infektionen
          • 1. Stufe: Immunologische Funktionsteste-LTT (liefert Nachweis schon 14 Tage nach dem Biß bzw. kann Hinweis auf eine "Reaktivierung" bzw. unzureichende Therapie geben
          • 2. Stufe: ELISA-Test (IgM und IgG-Ak) + Westernblot (pos. erst nach 3-4 Wo. post infectionem), leider wenig sensitiv!
          • T-cellspot®-Borrelien als Therapie-Erfolgskontrolle und zur Differenzierung zwischen frischer -und chron. Infektion
          • Diagnostik einer chron. Borreliose optional auch mittels CD 57 bzw.
          • "shared epitope"-Testung"zur Feststellung einer genet. Disposition zur Ausbildung einer Lyme-Borreliose
          • erhöhte IFN-α-Aktivität, IL-23, 10 & TH 17 Werte bei typischer Klinik
          • direkter Nachweis der Erreger DNA mittels einer PCR in der gefundenen Zecke (Zecken-PCR) oder in versch. humanen Probenmaterialien (wie Urin, Blut, Liquor, Synovialflüss., Hautbiopsate), dabei ist der PCR-Test des Urins am geeignetsten

          Zitat von Dr. Steven H. Buhner: " Ärzte vertrauen auf Tests, die nicht sehr zuverlässig sind und erklären Tausenden Patienten, sie seien nicht Lyme-positiv - obwohl sie es eigentlich sind."

      Diagnostik der Co-Infektionen
          • FSME-spezifische IgM- und IgG-Ak im Serum
          • Anaplasmose & Babesiose: IFT (Immunfluoreszenz-Ak-Nachw. auf IgM-u. IgG-Ak) - "Seronegative Lyme-Borreliose mit entsprechender Symptomatik oder das versagen einer borrelienspezif. Therapie kann  durch eine Anaplasmose oder Babesiose erklärbar sein!"
          • EBV-Serologie: EBV-VCA-IgG (einschl. Avidität/RAI), -IgM, EA-IgG, EBNA-1-IgG, VCA p22, T-cellspot EBV
          • weitere: Rickettsien, Coxiella, Branhamella, Mycoplasma, CMV, Coxsackien, HSV, ...

Nachfolgend ein paar mit  Borrelia assoziierte Spezialitäten:

      Scalp eschar

          U.a. gibt es selten aber doch auffällige Bissstellen an der Kopfhaut "Scalp eschar" (auch TIBOLA / SENLAT genannt) die mit einer Lymphadenopathie im Nacken einhergehen und entweder durch Rickettsia raoultii oder B.  afzelii ausgelöst werden können. Begleitsymptome sind Fieber, Abgeschlagenheit und Hautausschläge. 

      Alpha-Gal Syndrom

          Alpha-Gal Syndrom erkennen!  Diese Allergie auf den Zucker Galactose-alpha-1,3-Galactose (Alpha-Gal) wird bei manchen Menschen durch den Stich bestimmter Zeckenarten (B. lonestarii)  verursacht und äußert sich u.a. durchquälenden Juckreiz (Urtikaria).


      Morgellons Desease - MD

          Die Morgellons Desease - MD , wurde erst 2011 als mit der Borreliose (B. burgdorferi) assoziierte Hauterkrankung von Peter Mayne et al näher beschrieben und ist als dermale Ausprägung der Multisystemerkrankung Borreliose - "Borrelial Dermatitis" - zu verstehen. Klinisch imponiert die MD durch allgemeinen unerklärlichen Juckreiz, noduläre Entzündungsherde, stark juckende Pappeln, Hypo- Hyperpigmentierungen, krabbelnde und stechende Hautempfindungen etc. Morgellons imponieren bei 60-facher Vergrößerung als verschiedenfarbige keratin- bzw. kollagenhaltige Filamente, die in Hautläsionen zu finden sind, herausstehen können oder unter intakter Haut mit starker Vergrößerung zu sehen sind. Wie sie in der Haut entstehen und welche Rolle dabei Borrelien spielen wurde inzwischen von der Mikrobiologin Marianne Middelveen et al. und Dr. Raphael Stricker (Arzt, Forscher und Borrelienspezialist) 2011 genauestens erforscht und ist der Dermatitis digitalis, kurz DD bei Rindern und Elchen morphologisch sehr ähnlich. Patienten mit MD als psychotisch Erkrankte (als "Delusional disorders' (ICD-10: F 22.0; DSM-IV 297.1/Dermatozoenwahn (DW)") abzustempeln, halte ich aus fachlicher und ethischer Sicht aufgrund der klaren Studienlage für inakzeptabel und patientenfeindlich, auch wenn psychiatrische Comorbiditäten bei Patienten mit Lyme-Disease/LD und MD aufgrund des hohen Leidensdruckes klarer weise häufiger sind. (https://doi.org/10.12688/f1000research.2-118.v1)

      Speziallabor-Untersuchungen

          Mittels Speziallabor-Untersuchungen finde ich bei meinen PatientInnen mit schwererem klinischen Verlauf heraus, welche Borrelienstämme  bzw. deren zahlreiche Unterformen (ssp./strains) wie B. burgdorferi, garinii, afzelii, japonica, vincentii, (+ca. 25 weitere) ... bzw. welche Co-Infektionen vorliegen. Hier ist neben dem regulären Antikörper-Test im Serum vor allem der rel. neue  Elispot-LTT hervorzuheben.

      Endemische, wiederkehrende Fieber / Rückfallfieber

          B. miyamotoi (erst seit 2015 in Ö. bek.), hermsii, duttonii, recurrentis  u.a. (ca. 15 Arten) verursachen  z.B. das "endemische, wiederkehrende Fieber / Rückfallfieber". 

      Co-Infektionen

          Weiters gilt es  Co-Infektionen wie Neoehrlichia mikurensis, Ehrlichia/Anaplasma phagocytophilum, Rickettsia ssp., Chlamydiae ssp., Francisella tularensis, Bartonella , Coxiella, Babesia , Leptospira, Mykoplasma ,Rabies lyssavirus, Toxoplasma, Wolbachia,  Yersinia und sogar Viren wie FSME , EBV, Borna-V., Parvo-V., CMV, Herpes simples Typ I+II, HHV6, HIV, u.a., zu detektieren und mit zu behandeln, wodurch eine sehr tiefgreifende und komplexe Therapie und weitere Kontroll-Untersuchungen im Krankheitsverlauf erforderlich werden.  

      Chlamydiasis und Borreliose

          In einigen Fällen sind nicht die Borrelien für die Beschwerden verantwortlich, sondern vielmehr die gleichzeitig vorliegenden Chlamydien. (C. pneumoniae, trachomatis) Chlamydien-Beschwerdebilder können aussehen wie M. Alzheimer, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, CFS, Myokardinfarkte, Insulte. Gefäßentzündungen, Arteriosklerose, Prostata-hyperplasie/Prostatitis, Sehstörungen, Migräne u.v.m., Dr. Klinghardt spricht in diesem Zusammenhang von Pseudo -MS, Pseudo-Fibromyalgie, etc. 

      Nicht alles ist ein Borreliose-Rückfall

          Wenn Beschwerden nach einer lt. Ärzten "erfolgreichen" Antibiose zurückbleiben! Diese können einerseits durch einen/mehrere Co-Erreger weiterhin verursacht werden oder die Borrelien haben vor ihrer Elimination bleibende Gewebeschäden hinterlassen, die über Monate bis Jahre weiter bestehen können =  Post-Lyme -Syndrom/ PLDS ! (Beispiele: bleibende kognitive Störungen nach Neuroborreliose durch Bildung persistierender antineuraler Antikörper, dilatative Kardiomyopathie nach Lyme-Karditis, Synovitis nach Lyme-Arthritis, etc.)

      Acrodermatitis chronica atrophicans

          Rote Hände und Füße?

          Diese eher seltene Form einener Borreliose-Manifestation zeichnet sich aus durch ein lividrotes Erythem in atropher Haut, durchschimmerndes Venennetz, Ziga- rettenpapierphänomen und in 60 Prozent der Fälle durch fibroide gelenksnahe Knoten. Die Symptome treten an den Armen, Beinen und Akren (Nase, Ohren,..) auf und  sind häufig symmetrisch verteilt. Meist sind Menschen im fünften und sechsten Lebensjahrzehnt betroffen. Oft geht die Acrodermatitis chronica atrophicans mit Polyneuropathie an der Stelle der Läsionen einher. Im Labor sind die IgG-Antikörper erhöht, der Liquor-Wert ist normal. Die Therapie ist die gleiche wie bei der Neuroborreliose: Doxycyclin oder Ceftriaxon für 21 Tage u/o. geeignete Phytobiotika.

             Erythema migrans - die "Wanderröte"

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Long-COVID-/Post-COVID-Syndrom behandeln

CFS - Wie komm ich da wieder raus?

Welche diagnostischen Schritte und therapeutischen Methoden sind hier sinnvoll?

      Erweitertes Labor
          • Mineralstoff-Analyse im Vollblut
          • Entzündungsprofil und Immunstatus
          • Vit D Status und essentielle Mikronährstoffe
          • Infektiologie (vorhandenes Viren- und Keimspektrum bestimmen lassen)
          • DHEA+Cortisol-Tagesprofil im Speichel
          • Oxid.-u. Nirosatives Stressprofil, pO2 und Atemmuster
          • Organ-Screening und Milieufaktoren
      Erweiterte Diagnostik

          Konstitution-Analyse, intestinales Ökogramm, Hormonstatus, Puls-Diagnostik nach TCM-Kriterien, Kapillarblut-Diagnostik im Dunkelfeld, ...

      Therapie-Methoden

          Frequenztherapie nach R. Rife & R.H. Clark, Vit. C Hochdosis + Begleitmittel, NEM-Beratung, Resilienzaufbauende Ernährung- und Bewegungsberatung, Atemtraining, erweiterte Schmerztherapie mit LDN (Low Dose Naltrexone -off label use), CBD (Cannabidiol < 15%), Dronabinol (THC), Hyperthermie,  u.a., Konstitutions- und Folgemittel aus der klass. Homöopathie, stärkende Spagyrika, ausgesuchte Vitalpilz-Kombinationen, Aromatherapie zur Selbsthilfe, integrativ dazu Physiotherapie, Psychotherapie bzw. psychologische Unterstützung, "Pacing"-Training, EFT, u.v.m

Long-COVID-/Post-COVID-Syndrom

Laut Leitlinie gibt es verschiedene gängige Begrifflichkeiten zu Long-COVID-/Post-COVID-Syndromen. So können bei akutem COVID-19 die Symptome bis zu vier Wochen bestehen. Bestehen die Symptome für vier bis zwölf Wochen, ist in der Leitlinie von „fortwährend symptomatischem COVID-19“ die Rede. Kommen nach den vier Wochen „akutem COVID-19“ neue Symptome hinzu oder sie bestehen fort (auch länger als 12 Wochen), spricht man auch von Long-COVID – oder ab zwölf Wochen von „Post-COVID-19-Syndrom“.


Unter den „Empfehlungen zu häufigen Symptomen der Krankheitsbilder finden sich in der Leitlinie die 

  • Fatigue
  • Dyspnoe (Ruhe-/Belastung-)Husten,
  • Kopfschmerzen,
  • Riech- und Schmeckstörungen,
  • Schlafstörungen
  • allg. Schmerzen und
  • psychische Beschwerden
  • neurologische Symptome
  • Libidomangel
Das Chronische Fatigue Syndrom (CFS)

CFS gilt als eine eigenständige komplexe Erkrankung: „Typischerweise kommt es bei CFS nach einem Infekt oder Überanstrengung zu schwerer Erschöpfung ("Crash"), die stets mit ausgeprägten körperlichen und kognitiven Symptomen einhergeht. Charakteristisch für CFS ist die oft erst am Folgetag einer Anstrengung auftretende Verschlechterung, die sog. postexertionelle Fatigue oder Malaise (PEM) , die tage- oder sogar wochenlang anhalten kann.“ So die Definition des Fatigue Centrums der Charité. ME/CFS ist jedenfalls keine "psychosomatische" Erkrankung oder Einbildung des/r Betroffenen! Als Ursachen kommen neben der Covid-19-Erkrankung, Covid-Impfstoffe, Parasitosen, Virämien, Mykotoxine u.v.m in Frage.



Bewährte Therapieansätze:

  • Behandlung der oftmals nachweisbaren postinfektiös reaktivierten Viren wie EBV, VZV, Herpes-Viridae (u.a. HHV6)
  • Auffüllen der schon VOR der Erkrankung bestandenen oder DURCH die Erkrankung verstärkten Mikroährstoffmängel (L-Glutathion, Zink, Vit. D, Vit C, Vit E, Vit A, Selen, Coenzym Q 10, Alpha-Liponsäure, etc.). mittels Infusion oder oraler Supplemente
  • Mitbehandeln zusätzlich bestehender Erkrankungen, die bisher unentdeckt waren bzw. durch die langen Lockdown-Phasen und mangelnde ärztliche Begleitung neu aufge-flammt sind (wie z.B.: Small Fiber Neuropathie - SFN, Mastzell-aktivierungs-Syndrom (MCAS), postorales orthostatisches Tachykardie-Syndrom POTS, u.a.
  • Ausleite-Verfahren und allg. Detox mittels potenter pflanzlicher und mineralischer Heilmittel, IST-Komplexe, Spagyrika etc.
Covid-Informationen

Herzratenvariabilitäts-Messung HRV

Finden wir heraus, was in Ihrem Körper wirklich vor sich geht!

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„Das Frühwarnsystem für Ihre Gesundheit“


Sie erhalten mittels der HRV- HeartBalanceTechnologie tiefe Einblicke in das Stress- und Erholungsniveau, in vitale Ressourcen und Potenziale sowie in kognitive, emotionale und empathische Aktivitäten. Die Hauptaufgabe des Messverfahrens der Herzratenvariabilität ist die Messung von Intensität und Dynamik des autonomen Nervensystems.


Die HRV ist eine Messmethode, die, ähnlich wie das EKG, feinste Erregungen des Herzens durch das Tragen eines speziellen Brustgurtes idealerweise über 24 h aufzeichnet, egal ob man arbeitet, trainiert oder schläft. Mit einer speziellen Software kann aus den gewonnenen Daten ein übersichtlicher, individueller Auswertungsbogen generiert oder alle Ergebnisse per HeartBalance-App auf Ihrem Handy oder Tablet dargestellt werden.


HRV-Analysen geben uns wichtige Einblicke in Ihren aktuellen Gesundheitsstatus. Darauf basierend können wir in der Sprechstunde Interventionen setzen, um Ihre Gesundheit und Wohlbefinden nachhaltig zu steigern. Mehr lesen

Was noch folgt: 

  • Raucher-Entwöhnungs-Progamm mittels Biographiearbeit, ärztliches Gespräch, Verhaltenstherapie, Mikronährstoffe & Detox, Ohr- & Körperakupunktur
  • Zahnstatus-Erhebung und vollständig neues Diagnose & Therapiekonzept aus ganzheitlicher Sicht in Kooperation mit Dr. med. Oliver Riesser-Märker, FA für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Mödling; www.zahnarzt-moedling.at s. "Bio-Dentalkonzept in Mödling"
  • Beiträge zur Anti-Aging-Medizin - von Amla bis Zistrose
  • Gesundheitsförderung, Salutogenese, das Psycho-Neuro-Endokrino-Immun-System siehe Gesundheitsförderung
  •  Wissenswertes über Chronomedizin siehe www.chronomedizin.at  (Work in Progress!) 
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